Magen, Darm, Verdauung
Regulierend

Imodium 2 mg Kapseln

Inhaltsstoffe

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid T Kapselinhalt: 127 mg Hilfstoff Lactose H Maisstärke H Talk H Magnesium stearat T Kapselhülle: H Gelatine H Titandioxid H Eisenoxid gelb H Eisenoxid schwarz H Indigotin H Erythrosin

Imodium 2 mg Kapseln

Imodium 2 mg Kapseln werden zur Behandlung von akutem Durchfall eingesetzt. Sie normalisieren die übermäßigen Darmbewegungen, so dass der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit des Stuhlgangs normalisiert wird. Damit wird einer unnötigen Schwächung des Körpers durch zu großen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust entgegengewirkt.
PZN: 3773168
Arzneimittel
Kategorien: Magen, Darm, Verdauung, Regulierend
Marke: Imodium
Hersteller: JOHNSON & JOHNSON GMBH
Darreichungsform: Kapseln
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Menge
1
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Weitere Produktinformation

Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
Einnahme
Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.Bei Überdosierung QT-Verlängerung, ZNS-Depression, paralytischer Ileus, Demaskierung eines Brugada- Syndroms. Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.
Nicht anwenden bei
Darmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.
Dosierung
Initial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel. mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden. Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Vorsicht: Gastrointestinale Motilität beeinflussende Stoffe.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.
Art der Anwendung
Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
Warnungen
Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Zentrales Nervensystem-Depression und paralytischer Darmverschluss, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.