Magen, Darm, Verdauung
Regulierend
Imodium 2 mg Kapseln
Inhaltsstoffe
2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid
T Kapselinhalt:
127 mg Hilfstoff Lactose
H Maisstärke
H Talk
H Magnesium stearat
T Kapselhülle:
H Gelatine
H Titandioxid
H Eisenoxid gelb
H Eisenoxid schwarz
H Indigotin
H Erythrosin
Imodium 2 mg Kapseln
Imodium 2 mg Kapseln werden zur Behandlung von akutem Durchfall eingesetzt. Sie normalisieren die übermäßigen Darmbewegungen, so dass der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit des Stuhlgangs normalisiert wird. Damit wird einer unnötigen Schwächung des Körpers durch zu großen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust entgegengewirkt.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
EinnahmeVorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.Bei Überdosierung QT-Verlängerung, ZNS-Depression, paralytischer Ileus, Demaskierung eines Brugada- Syndroms. Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.
Nicht anwenden beiDarmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.
DosierungInitial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel. mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden.
Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnVorsicht: Gastrointestinale Motilität beeinflussende Stoffe.
AnwendungsgebietSymptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Einnahme während der SchwangerschaftNutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.
NebenwirkungenMagen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.
Art der AnwendungUnzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
WarnungenVorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Zentrales Nervensystem-Depression und paralytischer Darmverschluss, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.