Here comes the sun, sangen die Beatles – und wir wissen: Mit ihr kehrt zwar das Lächeln in die Gesichter zurück, aber oft auch der fettige Glanz klebriger Sonnencremen. Doch müssen wir für gesunde Haut wirklich so picken?
Nein, müssen wir nicht. Denn der beste Schutz wirkt zwar gleich dreifach – gegen UV-A-, UV-B- und Infrarot-A-Strahlen –, aber trotzdem ganz dezent. So glänzt etwa ein mattierendes Fluid nicht auf der Haut – sondern lieber nur mit seiner Schutz- und Pflegewirkung. Sonnenbrand oder -falten bekommen so von vornherein keine Chance. Um Pigmentflecken auf reifer Haut aufzuhellen, ist ein nicht fettendes Creme-Gel mit Anti-Aging-Komplex der Sonnenschutz der Wahl.
Kleine Strahlenlehre
Das Licht der Sonne ist uns nicht nur freundlich gesinnt. Gegen diese Strahlen sollten wir uns wappnen:
UV-A-Strahlen
Sie zerstören elastische Fasern und setzen Freie Radikale frei. Das Resultat: Die Haut altert frühzeitig, trocknet aus, bildet Falten und reagiert oft mit Mallorca-Akne. Sonnenschutz mit dem UVA-Symbol kann das verhindern.
UV-B-Strahlen
Ihnen verdanken wir die begehrte Urlaubsbräune – aber auch Sonnenbrände und Hautkrebs. Doch je höher der Lichtschutzfaktor, desto länger schützt uns der UVB-Filter einer Sonnencreme.
Infrarot-A-Strahlen
Es hat sich zwar noch nicht überall herumgesprochen, aber auch dieser Anteil des Sonnenlichts kann die Haut schädigen und schneller altern lassen. Filtersubstanzen gibt es dagegen nicht. Um Schäden zu vermeiden, setzt ein Infrarot-A-Schutzkomplex daher direkt in der Zelle an.